Nutzungsbedingungen (Ai-Xtech)

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden: AGB) regeln die Rechte und enthalten ihre Pflichten. (Dienstleister und Kunde im Folgenden gemeinsam: Parteien). Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte und Dienstleistungen, die über die Website www.visztpeter.me stattfinden, unabhängig davon, ob sie vom Dienstleister oder seinen Mitarbeitern aus Ungarn oder dem Ausland ausgeführt werden.

AUFMERKSAMKEIT!
Nicht alle auf der Website präsentierten Produkte sind medizinische Geräte.
Die auf der Website und am Telefon angezeigten Texte und Tipps sind informativ.
Beim Kauf der Ausrüstung übernimmt der Käufer die volle Verantwortung für deren Nutzung. Nach Zahlung des Produktpreises akzeptieren wir keine Reklamationen über die Rechnung! Der Webshop basiert auf Dropshipping, wir haben keine Lagerbestände, das Produkt kommt direkt von der Hersteller, die typische Versandzeit beträgt 1,5 Monate! Ich kaufe ein russisches Produkt in einem österreichischen Webshop! Preisänderungen behalten wir uns vor!

Angaben zum Dienstleister:

  • Ai-Xtech GmbH
  • Hauptsitz und Postanschrift: 1010, Österreich, Wien, Stadiongasse 2 / 10
  • Steuernummer: AT U75674236 
  • Telefonnummer: +43 660 118 2025
  • E-Mail-Adresse: contact@ai-xtech.eu

1. Allgemeine Informationen, Vertragsschluss zwischen den Parteien

1.1. Der Geltungsbereich dieser AGB umfasst alle elektronischen Dienstleistungen, die in Ungarn über den elektronischen Shop auf der Website www.ai-xtech.eu (im Folgenden: Website) erbracht werden. Darüber hinaus umfasst der Geltungsbereich dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen alle Handelsgeschäfte im Hoheitsgebiet Ungarns, die zwischen den in diesem Vertrag genannten Parteien zustande kommen. Das Einkaufen im Online-Shop unterliegt der CVIII von 2001 zu bestimmten Fragen elektronischer Handelsdienstleistungen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft. ist gesetzlich geregelt („Elkertv.“).

1.2. Der Einkauf im Online-Shop ist nach Maßgabe dieser AGB durch elektronische Bestellung möglich.

1.3. Die Dienste des Online-Shops stehen allen Nutzern auch ohne Registrierung zur Verfügung. 

1.4. Nach Auftragserteilung kann der Vertrag bis zur Vertragserfüllung frei und ohne Folgen geändert oder gekündigt werden. Dies ist telefonisch und per E-Mail möglich. Der zwischen den Parteien beim Kauf von Waren in ungarischer Sprache geschlossene Vertrag gilt als schriftlicher Vertrag, der vom Dienstleister archiviert und 5 Jahre nach seiner Entstehung aufbewahrt wird.

1.5. Die Vertragssprache ist Ungarisch.

1.6. Der Dienstleister unterliegt nicht den Bestimmungen eines Verhaltenskodex.

3. Bestellen

3.1. Die wesentlichen Eigenschaften und Eigenschaften der zu erwerbenden Waren sowie die Hinweise zur Verwendung der Waren finden Sie auf der Informationsseite der jeweiligen Waren, während die detaillierten tatsächlichen Eigenschaften der Waren in den Anweisungen für enthalten sind Gebrauchsanweisung, die dem Produkt beigefügt ist. Der Vertrag gilt als vom Dienstleister erfüllt, wenn das Produkt günstigere und vorteilhaftere Eigenschaften aufweist als die Angaben auf der Website oder im Benutzerhandbuch. Sollten Sie vor dem Kauf Fragen zum Produkt haben, steht Ihnen unser Kundenservice gerne zur Verfügung. Wenn Sie über die auf der Website bereitgestellten Informationen hinausgehende Informationen zu Qualität, grundlegenden Eigenschaften, Verwendung und Verwendbarkeit der auf der Website angebotenen Waren benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice, dessen Einzelheiten und Kontaktinformationen Sie in Punkt 1.5 finden.

3.2. Als Kaufpreis gilt immer der neben dem ausgewählten Produkt angegebene Betrag, netto, steuerfrei, unsere Produkte unterliegen daher nicht der Mehrwertsteuer.

3.3. Der Dienstleister behält sich das Recht vor, die Preise der auf der Website bestellbaren Produkte zu ändern, sofern die Änderung gleichzeitig mit ihrer Veröffentlichung auf der Website wirksam wird. Die Änderung wirkt sich nicht negativ auf den Kaufpreis der bereits bestellten Produkte aus. Bei der Einleitung einer Online-Zahlung per Bankkarte ist es uns nicht möglich, das Geld zurückzuerstatten, wenn es zwischen dem Absenden der elektronischen Zahlungsbenachrichtigung und dem Erhalt des Produkts zu einem Preisverfall kommt. Die Sicherheitsprüfung der Online-Zahlungstransaktion dauert mindestens 24 Stunden, danach kann das Produkt nur noch in Empfang genommen werden.

3.4. Sollte trotz aller Sorgfalt des Dienstleisters auf der Website ein falscher Preis angezeigt werden, insbesondere im Hinblick auf offensichtlich falsche, z.B. für einen Preis von HUF „0“ oder HUF „1“, der erheblich vom bekannten, allgemein akzeptierten oder geschätzten Preis des Produkts abweicht oder der aufgrund eines Systemfehlers auftreten kann, ist der Dienstleister nicht dazu verpflichtet das Produkt zum falschen Preis liefern, aber die Lieferung zum korrekten Preis anbieten kann, bei Kenntnis davon kann der Kunde seine Kaufabsicht aufgeben. 

3.5. Bestellungen werden nicht nur von registrierten Kunden über die Website des Dienstleisters angenommen, sondern alle Felder, die sich auf die Daten des Kunden beziehen, müssen für die Bestellung vollständig ausgefüllt werden. (Wenn der Kunde ein Feld falsch oder unvollständig ausfüllt, erhält er vom Dienstleister eine Fehlermeldung.) Der Dienstleister haftet nicht für Lieferverzögerungen oder andere Probleme oder Fehler, die auf falsche und/oder ungenaue Angaben zurückzuführen sind Vom Kunden bereitgestellte Bestelldaten.

Der Kunde kann die ausgewählten Produkte über die Schaltfläche „Kaufen“ auf der Produktdetailseite, die nach dem Klicken auf jedes Produkt erscheint, in den Warenkorb legen. Der Inhalt des Warenkorbs kann unten auf der Website eingesehen und geändert werden. Dort kann die gewünschte Menge für jedes Produkt eingegeben und der Inhalt des Warenkorbs gelöscht werden („Entfernen“). Wenn der Kunde den Inhalt des Warenkorbs fertiggestellt hat, muss er sich auf der Website anmelden oder registrieren, um seine Bestellung aufzugeben, indem er auf der angezeigten Benutzeroberfläche auf „Zahlung“ klickt. Anschließend können Sie zwischen den Abholarten wählen und die Rechnungs- und Lieferdaten eingeben. Wenn Sie alle erforderlichen Daten eingegeben und die Versandart ausgewählt haben, können Sie durch Klicken auf die Schaltfläche „Weiter“ auswählen, wie Sie den Gesamtbetrag Ihrer Bestellung abrechnen möchten. Wenn Sie sich für eine der Zahlungsarten entschieden haben, können Sie durch Anklicken des Buttons „Bezahlen“ vor Abgabe der Bestellung auf einer Übersichtsseite die Einzelheiten Ihrer Bestellung überprüfen, die Rechnungs- und Lieferadresse ändern, die Zahlungs- und Lieferart auswählen, und kommentieren Sie Ihre Bestellung.

Nach dem Klicken auf „Bestellung abschließen“ erfolgt die Bestellung und der Versand des Angebots. Durch Anklicken des Buttons „Bestellung abschließen“ kommt es somit zur Abgabe der Bestellung, wodurch für den Kunden eine Zahlungsverpflichtung entsteht.

4. Korrektur von Dateneingabefehlern

4.1. In jeder Phase der Bestellung und bis zur Übermittlung der Bestellung an den Dienstleister hat der Kunde jederzeit die Möglichkeit, Dateneingabefehler auf der Bestellschnittstelle im Webstore zu korrigieren (z. B. ein Produkt aus dem Warenkorb zu löschen, indem er auf die Schaltfläche „ Etikett „Entfernen“).

5. Verbindliches Angebot, Bestätigung

5.1. Der Dienstleister bestätigt dem Kunden unverzüglich, spätestens innerhalb von 48 Stunden, den Eingang des vom Kunden übermittelten Angebots (Bestellung) durch eine automatische Bestätigungs-E-Mail, wobei die Bestätigungs-E-Mail die von ihm bereitgestellten Daten enthält Kunden beim Kauf oder bei der Registrierung (z. B. Rechnungs- und Lieferinformationen), die Bestellkennung, das Bestelldatum, die Liste der zum bestellten Produkt gehörenden Elemente, die Menge, den Preis des Produkts, die Versandkosten und den Gesamtbetrag bezahlt. Diese Bestätigungs-E-Mail informiert den Kunden lediglich darüber, dass seine Bestellung beim Dienstleister eingegangen ist.

5.2. Der Kunde wird von der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots befreit, wenn ihm nicht unverzüglich, d.h. innerhalb von 48 Stunden, eine gesonderte Annahme-E-Mail des Dienstleisters zu seiner abgesandten Bestellung zugeht.

5.3. Wenn der Kunde die Bestellung bereits an den Dienstleister gesendet hat und einen Fehler in den Daten in der Bestätigungs-E-Mail feststellt, muss dieser dem Dienstleister innerhalb eines Tages gemeldet werden.

5.4. Die Bestellung gilt als elektronisch geschlossener Vertrag, der durch das Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch und das Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Fragen elektronischer Handelsdienstleistungen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft geregelt wird. unterliegen dem Gesetz. Der Vertrag fällt in den Geltungsbereich der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) über die detaillierten Vertragsregeln zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen und berücksichtigt die Bestimmungen der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Europäischen Parlaments der Rat für Verbraucherrechte.

6. Zahlungsbedingungen

Wir akzeptieren in unserem Online-Shop folgende Bankkarten: MasterCard, Visa Classic, Maestro, Visa Electron und American Express Karten. Bei Online-Bankkartenzahlung kann die Bestellung erst nach erfolgreicher Zahlung entgegengenommen werden. Es ist möglich, per Banküberweisung zu bezahlen. Die Bankkontonummer finden Sie in der E-Mail zur Kaufbestätigung und die Bestellung wird nach erfolgreicher Überweisung ausgeführt. Unsere Anbieter für Online-Bankkartenzahlungen sind Stripe, Paypal, Apple Pay.

Wenn Sie diese Zahlungsmethode wählen, müssen Sie vor der Bestellung Ihre Bankkartendaten in das Popup-Fenster eingeben. Sobald die Daten genehmigt wurden, registriert das System Ihre erfolgreiche Zahlung, was Sie auf der Dankesseite nachlesen können erscheint, und Sie erhalten darüber auch eine E-Mail-Benachrichtigung.

7. Widerrufsrecht

Die Bestimmungen dieses Punktes gelten ausschließlich für natürliche Personen, die außerhalb ihres Berufes, ihrer Tätigkeit oder ihres Unternehmens handeln und Waren kaufen, bestellen, empfangen, nutzen, nutzen, sowie für den Empfänger kommerzieller Mitteilungen und Angebote im Zusammenhang mit den Waren (im Folgenden: "Verbraucher").

Der Verbraucher ist im Falle eines Vertrags über den Verkauf der Ware berechtigt

a) das Produkt, b) bei mehreren Produkten das zuletzt gelieferte Produkt, c) bei einem Produkt, das aus mehreren Artikeln oder Teilen besteht, der zuletzt gelieferte Artikel oder Teil, d) wenn das Produkt regelmäßig geliefert werden muss Innerhalb einer bestimmten Frist, der ersten Dienstleistung, kann der Verbraucher oder innerhalb von vierzehn (14) Tagen ab dem Datum der Annahme durch einen Dritten, der nicht der von ihm angegebene Beförderer ist, ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurücktreten.

Der Verbraucher hat das Recht, sein Widerrufsrecht in der Zeit zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Tag des Erhalts der Ware auszuüben.

Das Widerrufsrecht steht dem Verbraucher nicht zu – beim Verkauf und Kauf von Audio- und Videoaufzeichnungen in versiegelter Verpackung sowie Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat; – bei einem nicht vorgefertigten Produkt, das nach Anleitung oder auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers hergestellt wurde, oder bei einem Produkt, das eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten ist.

7.1. Das Verfahren zur Ausübung des Widerrufsrechts

7.1.1. Möchte der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, muss er eine eindeutige Erklärung (z. B. per Post, Fax oder E-Mail) an den Dienstleister unter den zu Beginn dieser AGB angegebenen Kontaktdaten senden. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht innerhalb einer Frist aus, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf der oben genannten Frist an den Dienstleister sendet.

7.1.2. Der Verbraucher trägt die Beweislast dafür, dass er sein Widerrufsrecht gemäß den Bestimmungen in Punkt 7 ausgeübt hat.

7.1.3. In beiden Fällen wird der Dienstleister den Erhalt der Widerrufserklärung des Verbrauchers unverzüglich per E-Mail bestätigen.

7.1.4. Im Falle einer schriftlichen Stornierung gilt es als wirksam, wenn der Verbraucher seine entsprechende Erklärung innerhalb von 14 Kalendertagen (auch am 14. Kalendertag) an den Dienstleister sendet.

7.1.5. Bei einer Benachrichtigung per Post berücksichtigt der Dienstleister das Versanddatum, bei einer Benachrichtigung per E-Mail oder Fax wird der Zeitpunkt des Versands der E-Mail oder des Faxes für die Berechnung berücksichtigt die Deadline. Der Verbraucher versendet den Brief als Einschreiben, damit das Datum der Aufgabe zuverlässig nachgewiesen werden kann.

7.1.6. Im Falle eines Widerrufs muss der Verbraucher das bestellte Produkt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Widerrufsmitteilung an den Dienstleister zurücksenden.

7.1.7 Die Frist gilt als gewahrt, wenn der Verbraucher das Produkt vor Ablauf der 14-tägigen Frist absendet (zur Post bringt oder dem von ihm bestellten Kurier übergibt).

7.1.8. Die Kosten für die Rücksendung des Produkts an die Adresse des Dienstleisters trägt der Verbraucher, es sei denn, der Dienstleister hat sich zur Übernahme dieser Kosten verpflichtet. Auf Wunsch des Verbrauchers organisiert der Dienstleister die Rücksendung. Die Kosten der vom Dienstleister organisierten Rücksendung gehen jedoch zu Lasten des Verbrauchers. In diesem Fall übernimmt der Dienstleister nicht die Kosten der organisierten Rücksendung durch den Dienstleister gegenüber dem Verbraucher erfolgt lediglich eine Unterstützung, so dass sich der Verbraucher nicht mit der Organisation der Rücksendung befassen muss. Der Kundendienst des Dienstleisters nimmt hierzu die Anfrage des Verbrauchers entgegen.

7.1.9. Der Dienstleister kann das per Nachnahme zurückgegebene Paket nicht annehmen. Abgesehen von den Kosten für die Rücksendung des Produkts werden dem Verbraucher im Zusammenhang mit dem Widerruf keine weiteren Kosten berechnet.

7.1.10. Wenn der Verbraucher unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Widerrufserklärung des Verbrauchers vom Vertrag zurücktritt, erstattet der Dienstleister die gesamte vom Verbraucher geleistete Vergütung, einschließlich der Transportkosten (für die Lieferung bezahlt). mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die dadurch entstehen, dass der Verbraucher eine andere Transportmethode als die günstigste vom Dienstleister angebotene Standardtransportmethode gewählt hat. Der Dienstleister ist berechtigt, die Rückerstattung zurückzuhalten, bis das Produkt zurückgegeben wurde oder der Verbraucher nicht nachweist, dass er es zurückgesandt hat. In beiden Fällen berücksichtigt der Dienstleister den früheren Zeitpunkt.

7.1.11. Bei der Rückerstattung verwendet der Dienstleister eine Zahlungsmethode, die mit der bei der ursprünglichen Transaktion verwendeten Zahlungsmethode identisch ist, es sei denn, der Verbraucher stimmt der Verwendung einer anderen Zahlungsmethode ausdrücklich zu; Aufgrund der Anwendung dieser Rückerstattungsmethode werden dem Verbraucher keine zusätzlichen Kosten berechnet.

7.1.12. Der Verbraucher kann für die Wertminderung des Produkts nur dann verantwortlich gemacht werden, wenn diese auf eine Nutzung zurückzuführen ist, die über den zur Bestimmung der Beschaffenheit und Eigenschaften des Produkts erforderlichen Gebrauch hinausgeht.

7.1.13. Macht der Verbraucher bei einem Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen nach Abschluss des Leistungsbeginns von seinem Kündigungsrecht Gebrauch, ist er verpflichtet, dem Dienstleister bei der Abwicklung die angemessenen Kosten zu erstatten.

7.1.14. Der Dienstleister kann die Erstattung der Wertminderung und angemessener Kosten verlangen, die sich aus der Nutzung ergeben, die über die Nutzung hinausgeht, die zur Bestimmung der Art, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts erforderlich ist – wenn mit der Erfüllung des Vertrags über die Erbringung von Dienstleistungen auf ausdrücklichen Wunsch des Dienstleisters begonnen wurde Verbraucher vor Fristablauf zurück und macht von seinem Kündigungsrecht Gebrauch.

8. Garantie

8.1. Obligatorische Garantie

8.1.1. In Bezug auf die Produkte des Dienstleisters gelten das Bürgerliche Gesetzbuch und 151/2003. (IX. 22.) Es unterliegt einer Gewährleistungspflicht aufgrund einer Regierungsverordnung, was bedeutet, dass es während der Gewährleistungsfrist nur dann von der Haftung befreit ist, wenn es nachweist, dass der Mangel auf eine unsachgemäße Verwendung des Produkts zurückzuführen ist.

8.1.2. Die Gewährleistungsfrist (Gewährleistungszeit) beginnt mit der tatsächlichen Leistungserbringung, d. h. mit der Übergabe des Produkts an den Kunden, bzw., wenn der Dienstleister oder sein Beauftragter die Inbetriebnahme durchführt, mit dem Tag der Inbetriebnahme. 151/2003 über die obligatorische Garantie für bestimmte Gebrauchsgüter gelten als Gebrauchsgüter. (IX.22.) Produkte, die im Anhang der Regierungsverordnung aufgeführt sind und für die gesetzlich eine einjährige Garantiefrist vorgeschrieben ist. Der (objektive) Geltungsbereich des Dekrets erstreckt sich nur auf die im Rahmen des in Ungarn geschlossenen neuen Verbrauchervertrags verkauften und im Anhang des Dekrets aufgeführten Produkte.

Der Mangel fällt nicht unter die Garantie, wenn seine Ursache nach der Übergabe des Produkts an den Kunden eingetreten ist, z. B. wenn der Mangel vorliegt

  • unsachgemäße Inbetriebnahme (es sei denn, die Inbetriebnahme wurde durch den Dienstleister oder seinen Vertreter durchgeführt oder die unsachgemäße Inbetriebnahme ist auf einen Fehler in der Benutzer- und Verwaltungsanleitung zurückzuführen)
  • unsachgemäße Verwendung, Missachtung der Gebrauchsanweisung, - unsachgemäße Lagerung, unsachgemäße Handhabung, Vandalismus,
  • verursacht durch Elementarschaden, Naturkatastrophe.

Im Falle eines von der Garantie abgedeckten Mangels muss der Kunde:

  • Sie können in erster Linie – nach Ihrer Wahl – Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, dass die Erfüllung des gewählten Gewährleistungsanspruchs unmöglich ist oder für den Dienstleister im Vergleich zur Erfüllung des anderen Gewährleistungsanspruchs unverhältnismäßige Mehrkosten entstehen würden Berücksichtigung des Wertes, den das Produkt in einwandfreiem Zustand darstellt, der Schwere der Vertragsverletzung und der Gewährleistung, dass durch die Erfüllung des Verlangens die Interessen des Kunden geschädigt wurden.
  • Wenn der Dienstleister die Reparatur oder den Ersatz nicht durchgeführt hat, dieser Verpflichtung nicht innerhalb der Frist nachkommen kann und gleichzeitig die Interessen des Verbrauchers schützen kann oder wenn das Interesse des Kunden an der Reparatur oder dem Ersatz weggefallen ist, kann der Kunde - unter Nach eigener Wahl eine anteilige Minderung des Kaufpreises verlangen, können Sie den Fehler auf Kosten des Dienstleisters selbst oder durch jemand anderen beheben lassen oder vom Vertrag zurücktreten. Eine Stornierung wegen eines unerheblichen Fehlers ist nicht möglich.

Macht der Kunde innerhalb von drei Werktagen ab Kaufdatum (Inbetriebnahme) wegen einer Fehlfunktion des Produkts einen Ersatzantrag geltend, ist der Dienstleister zum Ersatz des Produkts verpflichtet, sofern die Fehlfunktion die bestimmungsgemäße Verwendung verhindert.

Die Reparatur bzw. der Austausch muss innerhalb einer angemessenen Frist unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Produkts und des vom Kunden erwarteten Verwendungszwecks unter Wahrung der Interessen des Kunden erfolgen. Der Dienstleister muss sich bemühen, die Reparatur oder den Ersatz innerhalb von höchstens fünfzehn Tagen durchzuführen.

Bei der Reparatur dürfen nur Neuteile in das Produkt eingebaut werden.

Der Teil der Reparaturzeit, in dem der Kunde das Produkt nicht bestimmungsgemäß nutzen kann, fällt nicht in die Gewährleistungsfrist. Im Falle eines Ersatzes (Reparatur) des Produkts oder eines Teils des Produkts beginnt die Gewährleistungsfrist für das ersetzte (reparierte) Produkt (Produktteil) und für den durch die Reparatur entstandenen Mangel erneut.

8.1.3. Die mit der Erfüllung der Gewährleistungspflicht verbundenen Kosten trägt der Dienstleister.

8.1.4. Der Dienstleister ist von seiner Gewährleistungspflicht nur dann befreit, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels nach der Leistung entstanden ist.

8.1.5. Es besteht jedoch kein Anspruch des Kunden auf die gleichzeitige Geltendmachung eines Nebengewährleistungs- und Gewährleistungsanspruchs oder eines Produktgewährleistungs- und Gewährleistungsanspruchs parallel zueinander wegen desselben Mangels. Unbeschadet dieser Einschränkungen stehen dem Kunden die Rechte aus der Gewährleistung unbeschadet der in den Punkten 9.1 und 9.2 genannten Rechte zu.

8.1.6. Die Durchsetzung der gesetzlichen Rechte des Kunden, insbesondere aus Zubehör- und Produktgarantien oder Schadensersatzansprüchen, bleibt von der Garantie unberührt.

8.1.7. Kommt es zwischen den Parteien zu einem Rechtsstreit, den sie nicht gütlich lösen können, kann der Kunde ein Schlichtungsverfahren gemäß 12.2 einleiten. auf der Grundlage der unter Punkt genannten.

8.2. Freiwillige Garantie

8.2.1. Der Dienstleister übernimmt eine Garantie (Garantie) für die von ihm verkauften Produkte für den auf der Website in der Produktbeschreibung angegebenen Zeitraum, der länger sein kann als der Zeitraum gemäß der Regierungsverordnung. Der Dienstleister teilt die Dauer der Garantie für jedes Produkt spätestens anhand der Daten auf der Garantiekarte (Garantiekarte) mit, die dem Kunden bei Erhalt des Produkts ausgehändigt wird.

9. Garantie

9.1. Zubehörgarantie

9.1.1. Im Falle einer mangelhaften Leistung des Dienstleisters kann der Kunde einen Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Dienstleister geltend machen. Bei einem Verbrauchervertrag kann der Kunde Gewährleistungsansprüche wegen Produktmängeln, die bereits zum Zeitpunkt der Lieferung des Produkts vorhanden waren, innerhalb einer Verjährungsfrist von 2 Jahren ab Erhalt geltend machen. Nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist kann der Kunde seine Ansprüche aus der Nebengewährleistung nicht mehr geltend machen.

9.1.2. Bei einem Vertragsabschluss mit einem Nichtverbraucher kann der Berechtigte seine Gewährleistungsansprüche innerhalb einer 1-jährigen Verjährungsfrist ab Erhalt geltend machen.

9.1.3. Der Kunde kann nach seiner Wahl Nachbesserung oder Ersatz verlangen, es sei denn, dass die Erfüllung der vom Kunden gewählten Forderung unmöglich ist oder dem Dienstleister im Vergleich zur Erfüllung einer anderen Forderung unverhältnismäßige Mehrkosten entstehen würden. Wenn der Kunde die Reparatur oder den Ersatz nicht verlangt hat oder nicht verlangen konnte, kann er eine entsprechende Minderung des Schadensersatzes verlangen oder der Kunde kann den Mangel auf Kosten des Dienstleisters beheben oder ihn von einer anderen Person oder als letztes Mittel reparieren lassen , vom Vertrag zurückzutreten. Eine Stornierung wegen eines unerheblichen Fehlers ist nicht möglich.

9.1.4. Der Kunde kann von seinem gewählten Zubehör-Garantierecht auf ein anderes wechseln, ist jedoch verpflichtet, die Kosten für den Wechsel zu tragen, es sei denn, der Wechsel war gerechtfertigt oder der Dienstleister hat einen Grund dafür angegeben.

9.1.5. Der Kunde ist verpflichtet, den Fehler unverzüglich nach Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Fehlers, dem Dienstleister mitzuteilen.

9.1.6. Der Kunde kann seinen Anspruch auf Nebengewährleistung direkt gegenüber dem Dienstleister geltend machen.

9.1.7.9.1.7. Voraussetzung für die Geltendmachung des Anspruchs auf Nebengewährleistung innerhalb von sechs Monaten nach Vertragsabschluss ist außer der Mängelrüge keine weitere Voraussetzung, wenn der Kunde nachweist, dass er das Produkt vom Dienstleister erworben hat (durch Vorlage einer Rechnung oder einer Kopie). der Rechnung). In einem solchen Fall ist der Dienstleister nur dann von der Gewährleistung befreit, wenn er diese Vermutung widerlegt, d. h. er nachweist, dass der Mangel des Produkts nach der Übergabe an den Kunden aufgetreten ist. Sofern der Dienstleister nachweist, dass die Fehlerursache auf einer vom Kunden zu vertretenden Ursache beruht, ist er nicht verpflichtet, den vom Kunden geltend gemachten Gewährleistungsanspruch zu gewähren. Der Kunde ist jedoch nach Ablauf von sechs Monaten ab Leistungserbringung verpflichtet nachzuweisen, dass der von ihm erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung vorhanden war.

9.1.8. Macht der Kunde seinen Gewährleistungsanspruch in Bezug auf einen Teil des Produkts geltend, der im Hinblick auf den angezeigten Mangel vom Produkt trennbar ist, gilt der Gewährleistungsanspruch nicht für andere Teile des Produkts.

9.2. Produktgarantie

9.2.1. Im Falle eines Mangels der Ware (bewegliche Sache) hat der Kunde, der Verbraucher ist – nach seiner Wahl – 9.1. kann einen Anspruch auf Gewährleistung für Zubehör oder einen Anspruch auf Produktgarantie gemäß Punkt 1 geltend machen.

9.2.2. Das Recht des Kunden, wegen desselben Mangels gleichzeitig und parallel einen Produktgarantieanspruch geltend zu machen, besteht jedoch nicht. Bei erfolgreicher Durchsetzung eines Produktgarantieanspruchs kann der Kunde jedoch seinen Nebengarantieanspruch für das ersetzte Produkt bzw. reparierte Teil gegenüber dem Hersteller geltend machen.

9.2.3. Als Produktgarantieanspruch kann der Kunde lediglich die Reparatur oder den Austausch des defekten Produkts verlangen. Im Falle eines Produktgarantieanspruchs muss der Kunde den Mangel des Produkts beweisen.

9.2.4. Ein Produkt gilt als mangelhaft, wenn es nicht den zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.

9.2.5. Der Kunde kann seinen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren nach Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie dieses Recht. Nach Entdeckung des Mangels ist der Kunde verpflichtet, den Mangel unverzüglich dem Hersteller anzuzeigen. Ein Fehler, der innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Fehlers mitgeteilt wird, gilt als unverzüglich mitgeteilt. Der Verbraucher ist für Schäden verantwortlich, die durch die Verzögerung der Kommunikation entstehen.

9.2.6. Der Kunde kann seinen Anspruch auf Produktgewährleistung gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sache (Dienstleister) geltend machen.

9.2.7. Das Bürgerliche Gesetzbuch Danach gilt der Hersteller und Vertreiber des Produkts als Hersteller.

9.2.8. Der Hersteller, Vertreiber (Dienstleister) ist von seiner Produktgarantiepflicht nur dann entbunden, wenn er Folgendes nachweist:

• das Produkt nicht im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder in den Verkehr gebracht wurde, oder • der Mangel nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nicht erkennbar war, oder • der Produktfehler auf die Anwendung von Rechtsvorschriften oder zwingende behördliche Vorschriften.

9.2.9. Für die Befreiung reicht es aus, wenn der Hersteller, Vertreiber (Dienstleister) einen Grund nachweist.

10. Haftung

10.1. Die Informationen auf der Website wurden in gutem Glauben veröffentlicht, dienen jedoch nur zu Informationszwecken. Der Dienstanbieter übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen.

10.2. Der Kunde darf die Website ausschließlich auf eigenes Risiko nutzen und akzeptiert, dass der Dienstleister nicht für materielle oder immaterielle Schäden haftet, die bei der Nutzung entstehen, außer für die Haftung für Vertragsverletzungen, die vorsätzlich, grob fahrlässig oder kriminell verursacht wurden. sowie Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit. .

10.3. Der Dienstanbieter schließt jegliche Verantwortung für das Verhalten der Nutzer der Website aus. Der Kunde trägt die volle und ausschließliche Verantwortung für sein eigenes Verhalten. In solchen Fällen arbeitet der Dienstleister uneingeschränkt mit den zuständigen Behörden zusammen, um Rechtsverstöße aufzudecken.

10.4. Die Seiten des Dienstes können Verbindungspunkte (Links) enthalten, die zu den Seiten anderer Dienstanbieter führen. Der Dienstleister übernimmt keine Verantwortung für die Datenschutzpraktiken und sonstigen Aktivitäten dieser Dienstleister.

10.5. Der Dienstanbieter hat das Recht, ist jedoch nicht verpflichtet, die Inhalte zu überprüfen, die von den Kunden während der Nutzung der Website bereitgestellt werden können, und der Dienstanbieter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, nach Anzeichen rechtswidriger Aktivitäten zu suchen Bezug zum veröffentlichten Inhalt.

10.6. Aufgrund der globalen Natur des Internets akzeptiert der Kunde, dass bei der Nutzung der Website die Bestimmungen der jeweiligen nationalen Gesetzgebung berücksichtigt werden. Wenn eine Aktivität im Zusammenhang mit der Nutzung der Website nach den Gesetzen des Landes des Kunden nicht zulässig ist, ist der Kunde allein für die Nutzung verantwortlich.

10.7. Wenn der Kunde anstößige Inhalte auf der Website bemerkt, muss er diese unverzüglich dem Diensteanbieter melden. Wenn der Dienstleister im Rahmen seines Verfahrens nach Treu und Glauben feststellt, dass die Angabe begründet ist, ist er berechtigt, die Informationen unverzüglich zu löschen oder zu ändern.

11. Urheberrechte

11.1. Die Website ist urheberrechtlich geschützt. Der Dienstanbieter ist der Urheberrechtsinhaber oder der autorisierte Benutzer aller auf der Website und während der Bereitstellung der über die Website verfügbaren Dienste angezeigten Inhalte: jegliches Werk des Autors oder sonstige geistige Schöpfung (einschließlich unter anderem aller Grafiken und anderer Materialien, des Layouts). und Bearbeitung der Website-Oberfläche, der verwendeten Software und anderer Lösungen, Ideen, Umsetzung).

11.2. Das Speichern oder Ausdrucken des Inhalts der Website und bestimmter Teile auf einem physischen oder anderen Datenträger für den privaten Gebrauch oder mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Diensteanbieters ist gestattet. Eine über den privaten Gebrauch hinausgehende Nutzung – beispielsweise Speicherung in einer Datenbank, Übermittlung, Veröffentlichung oder Download, Kommerzialisierung – ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Diensteanbieters möglich.

11.3. Zusätzlich zu den in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen speziell definierten Rechten gewähren die Registrierung, die Nutzung der Website und keine Bestimmung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Kunden das Recht zur Nutzung oder Verwertung von Handelsnamen oder Marken auf der Website. Über die mit der bestimmungsgemäßen Nutzung der Website verbundene Darstellung, die erforderliche vorübergehende Vervielfältigung und die Anfertigung von Kopien zu privaten Zwecken hinaus dürfen diese geistigen Werke ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Diensteanbieters nicht in sonstiger Form genutzt oder verwertet werden.

12. Möglichkeiten der Rechtsdurchsetzung

12.1. Umgang mit Beschwerden

Der Kunde kann Verbraucherbeschwerden bezüglich des Produkts oder der Aktivitäten des Dienstleisters unter den folgenden Kontaktdaten einreichen:

Kundendienst (Kundendienst)

• Öffnungszeiten des telefonischen Kundendienstes: Werktags von 10 bis 17 Uhr. Telefon: +36 (30) 214 6396 • E-Mail: help@nold.io

Der Verbrauchereinwand des Kunden im Zusammenhang mit dem Produkt oder seiner Aktivität 12.1. Sie können es unter den in Punkt genannten Kontaktdaten einreichen

Gemäß der geltenden Gesetzgebung untersucht der Dienstleister eine mündliche Beschwerde (in einem Geschäft) unverzüglich und behebt sie gegebenenfalls, sofern die Art der Beschwerde dies zulässt. Ist der Kunde mit der Bearbeitung der Reklamation nicht einverstanden oder ist eine sofortige Untersuchung der Reklamation nicht möglich, erstellt der Dienstleister unverzüglich ein Protokoll über die Reklamation und seine Stellungnahme dazu, im Falle einer mündlichen Reklamation auch Übergeben Sie es dem Kunden an Ort und Stelle, im Falle einer mündlichen Beschwerde telefonisch, wird es dem Kunden spätestens gleichzeitig mit der im Abschnitt über schriftliche Reklamationen genannten inhaltlichen Antwort zugesandt Gehen Sie gemäß den Bestimmungen für schriftliche Beschwerden vor.

Der Dienstleister erfasst die telefonisch übermittelte mündliche Beschwerde unter der Identifikationsnummer der vorherigen Bestellung, was die Rückverfolgbarkeit der Beschwerde erleichtert.

Der Dienstleister ist verpflichtet, die schriftliche Beschwerde innerhalb von dreißig Tagen nach Erhalt zu prüfen und zu beantworten und dafür zu sorgen, dass die Antwort dem Kunden zugeht. Wird die Beschwerde vom Dienstleister abgelehnt, ist er verpflichtet, seinen Standpunkt in seiner inhaltlichen Antwort auf die Ablehnung zu begründen.

Der Dienstleister muss das Beschwerdeprotokoll und eine Kopie der Antwort fünf Jahre lang aufbewahren.

Der Dienstleister berücksichtigt die vom Kunden gemäß Artikel 12.1 vorgebrachten Einwände. werktags zwischen 10:00 und 17:00 Uhr.

12.2. Andere Heilmittel

Sollte ein Verbraucherstreit zwischen dem Dienstleister und dem Kunden im Zuge der Verhandlungen mit dem Dienstleister nicht beigelegt werden können, stehen dem Kunden folgende gerichtliche Durchsetzungsmöglichkeiten offen:

• Einreichen einer Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde. Stellt der Kunde eine Verletzung seiner Verbraucherrechte fest, ist er berechtigt, eine Beschwerde bei der für seinen Wohnsitz zuständigen Verbraucherschutzbehörde einzureichen. Nach Prüfung der Beschwerde entscheidet die Behörde über die Durchführung des Verbraucherschutzverfahrens. • Schlichtungsstelle. Zur Beilegung eines Verbraucherrechtsstreits im Zusammenhang mit der Qualität, Sicherheit und Anwendung der Produkthaftungsvorschriften sowie dem Abschluss und der Erfüllung des Vertrags kann der Kunde ein Verfahren bei der Schlichtungsstelle der zuständigen Berufskammer einleiten Sitz des Dienstleisters, um die Streitigkeit außergerichtlich beizulegen. In Anwendung der für die Schlichtungsstelle geltenden Regeln ist ein Verbraucher auch eine Nichtregierungsorganisation, eine Kirche, ein Mehrfamilienhaus, eine Wohnungsbaugesellschaft, ein Kleinstunternehmen sowie ein kleines und mittleres Unternehmen nach einem gesonderten Gesetz, das kauft, bestellt, empfängt und nutzt , Waren oder kommerzielle Mitteilungen oder Angebote in Bezug auf die Warenadressaten nutzt.

Kontaktdaten der Budapester Schlichtungsstelle:

• 1016 Budapest, Krisztina krt. 99. III. em. 310. • Postanschrift: 1253 Budapest, Pf.: 10. • E-Mail-Adresse: bekelteto.testulet@bkik.hu • Fax: 06 (1) 488 21 86 • Telefon: 06 (1) 488 21 31

  • Gerichtsverfahren. Der Kunde ist berechtigt, seinen Anspruch aus einem Verbraucherrechtsstreit vor dem Gericht im Rahmen eines Zivilverfahrens gemäß Artikel IV des Bürgerlichen Gesetzbuchs von 1959 geltend zu machen. Gesetz und die Bestimmungen des Gesetzes V von 2013 über die Zivilprozessordnung.

13. Sonstige Bestimmungen

13.1. Der Online-Shop ist ein auf Linux/PHP basierendes Informationssystem, sein Sicherheitsniveau ist ausreichend und seine Nutzung stellt kein Risiko dar. Wir empfehlen Ihnen jedoch, die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu treffen: Verwenden Sie Viren- und Spyware-Schutzsoftware mit einem aktuellen Stand -date-Datenbank, Sicherheitsupdates für das Betriebssystem installieren. Das Einkaufen auf der Website setzt voraus, dass der Kunde die technischen und technischen Beschränkungen des Internets kennt und die mit der Technologie verbundenen Fehlermöglichkeiten akzeptiert.

13.2. In den Fachgeschäften und Online-Shops des Dienstleisters werden ausschließlich Bestellungen von Mengen für den Hausgebrauch bearbeitet.

13.3. Der Dienstleister ist berechtigt, die Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit einseitig zu ändern. Der Diensteanbieter informiert die Nutzer vor Inkrafttreten der Änderungen per E-Mail. Sobald die Änderungen in Kraft treten, müssen registrierte Benutzer diese ausdrücklich akzeptieren, wenn sie sich auf der Website anmelden, um die Website nutzen zu können.

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